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Chronik

2020


2019

Im Rahmen des jährlich statt findenden sozialen “Orange Day” von SmithKline Beecham Pharma GmbH & Co. KG entstand im September eine neue Kinder-Gartenküche für den FAMIL -Spielgarten


2018

Im Herbst eröffnete eine Ausstellung zum Thema: 100 Jahre Frauenwahlrecht  mit Cartoons von Renate Alf. Die Bilder sollten helfen, die tradierte Rolle von Frauen kritisch zu betrachten und zum Nachdenken anregen.

Jubiläum 10 Jahre Förderprojekt: "Bundesprogramm Mehrgenerationenhäuser "


2017

Feb: Faschingsfest in Koop. mit dem Jugendtreff

Juni Schminkstand FAMIL und Jugendtreff beim Fest 50 Jahre „Kinderland“ 

Aug: Ritterfest in Kooperation mit dem Jugendtreff

Sept:  Tag des Ehrenamtes in Kooperation mit der Diakonie


2016 

Am 2. September 2016 feierten wir unser 25-jähriges Vereins-Jubiläum. Eingeladen waren Freunde, WegbegleiterInnen, Vereinsförderer, Vereinsmitglieder, Besucherinnen und Besucher.

Ausstellungseröffnung: Cartoons "für aufgeweckte Eltern" mit Renate Alf

 


2015

MehrGenerationenWandbild 

Die Idee dazu hatten die Frauen des FAMIL e.V. , die gemeinsam mit mehreren Alterjahrgängen und den Jugendlichen des AWO-Jugendtreff "blue sky" dieses Bild gestalteten.   Herzlicher Dank geht auch an die Stadt Pirna, die diese Aktion mit Ton und Farbe unterstützte.


2014

Herzlichen Dank sagt FAMIL der Volksbank Pirna , welche für einen sozialen Einsatz im Garten Personal freistellte und die neue Pergolaüberdachung finanzierte. Am 12. April 2014 setzte die Volksbank die tatkräftige Unterstützung durch ihre Mitarbeiter*innen um.

Pirna TV, 24. April 2014, Die Volksbank Pirna "packt an".... feierliche Übergabe der Pergola im Garten

 

April: Mitarbeit bei den ersten Pirnaer Seniorentagen

Mai: Aktions-Tag zum internationalen Tag der Familie

Juli: Sommerfest „Feuer, Wasser & freche Spiele“ für Stadtteilkids und deren Eltern   

Sept: Mitarbeit beim Ehrenamts-Tag der Stadt Pirna


2013

Kooperation mit der Arbeitsagentur Pirna: Hier stellten die teilnehmenden Personen im Rahmen einer mehrtägigen Bildungsmaßnahme (Kochen, Sport, Kunst) Gehwegplatten für den Gartenbereich her. Im Dezember stellten sich einige Kinder, Mütter und Omas aus unserem Mehrgenerationenhaus als Protagonistinnen für den Film "Familienland Sachsen" in Ihrem Mehrgenerationenhaus zur Verfügung. Dieser wurde vom Freistaat Sachsen veröffentlicht.

 


2012

Baumhauseinweihung

Erbauung eines Freilandsofas im Rahmen eine Bildungs-Maßnahme und Kooperation mit der Arbeitsagentur


2011

20 Jahre Vereinsjubiläum

Errichtung des vom Mädchentreff geplanten Baumhauses, welches in der AWO-Jugend-Werkstatt Juwel gefertigt wurde.

Projekt 48-Stunden-Aktion Fertigen von Mosaikfliesen mit Jugendlichen vom Jugendtreff „Blue Sky“

Neu-Bepflanzung des Rosenbeetes vor dem Haus (Spende REWE) "Legalisierung" des Beet-Trampelpfades zwischen REWE und Jugendtreff Jugendliche gestalten Ihren Weg durch Auslegen der selbst hergestellten Mosaikfliesen.

 

Pirna TV am 6.4.2011/ Der Verein gestaltet die Osterkrone auf dem Markt-Brunnen in Pirna.     

Ehrung eines Gründungsmitgliedes: Grit Lange


2010

erste Etablierung von „Familiensamstagen“


2009

Pirna TV am 13.7. 2009/ Ferien-Zirkuslager Organisation eines Fraueninfotages, 

Galerie der Malgruppe anlässlich des Kunstfeiertags

 


2008

1. Jan: das Mehrgenerationenhaus wird offiziell anerkannt.

Umzug: FAMIL e.V. zieht in die fertig sanierten  Räume des TREFFs in Copitz. Die Stadt Pirna finanziert den Umzug.

Theaterprojekt  in Zusammenarbeit mit den Soroptimist International Club Pirna

19.Sept: feierliche Auftaktveranstaltung des Mehrgenerationenhauses und Überreichung eines symbolischen Hausschlüssels des neuen sanierten Gebäudes "Stadtteiltreff "durch die Stadt Pirna.


2007

vereinfachten wir den langen Vereinsnamen "Familienintiative Piran e.V. "und nennen uns jetzt "FAMIL e.V." -->Dies macht Öffentlichkeitsarbeit pregnanter, lässt sich einfacher aussprechen und merken: FAMIL 

Umbau des Stadtteiltreffs durch EU-Gelder,alle Vereine müssen raus.

FAMil zieht in ein Ausweichquartier: ein Nebengebäude der Pestalozzi-Schule


2006

Ein Ergebnis des Zirkuslagers war eine Einladung der Pirnaer Partnerstadt Varkaus nach Finnland zum internationalen Jugendzirkusfestival.  Dabei vertraten 4 Mädchen den pirnaer Verein mit einer Zirkusdarbietung.


2005 

übernahmen wir die Räume des „Plauderstübchens“ vom Demokratischen Frauenbund. Das Senioren-Cafe und der Handarbeitszirkels läuft jetzt unter dem Dach des Vereins. In diesem Jahr übernahm der Verein dann erfolgreich die Seniorenarbeit und die Stadtteilbibliotek Copitz. Auch begann er erstmalig den Ferienzirkus für die kleineren Kinder. Die Zweigstelle in Stolpen übergaben wir in die Hände des neu gegründeten "Quodlibet e.V."


2004

Bau des Brotbackofens im Garten in Kooperation mit dem ZBBB


2003

gründete sich das Frauentheater (Männer durften auch mit machen) Die Manuskripte für die Aufführungen wurden von den Mitstreiterinnen selbst ausgesucht und trafen den Nerv der Zeit.


2002

begannen wir mit dem Projekt: Kinderzirkuslager. Seitdem findet jedes Jahr für eine Woche in den großen Schulferien diese Veranstaltung statt. Hier können sich über 20 Kinder im Alter zwischen 8 und 15 Jahren unter Anleitung von 3 Artisten des Dresdner Kinderzirkus in Jonglage, Akrobatik und Balance ausprobieren. Übernachtet wird in Zelten und alle werden rund um die Uhr fürsorglich betreut. Der Höhepunkt des Trainings ist der große öffentliche Auftritt am Ende der Zirkuswoche, wo die kleinen Artisten ihren verdienten Beifall erhalten.


2001 

schufen 10 Frauen in gleicher Projektreihe ein eindrucksvolles Sandsteinbank-Ensemble am westlichen Schlossberghang in Pirna, welches heute noch zum Picknick machen im neu gestaltetem Schlossgarten einlädt.


2000 

erhielt der Verein mehr Platz. Ein großer Seminarraum, eine Töpfer- und Holzwerkstatt wurden zusätzlich eingeweiht sowie ein separater Wollraum. Immer öfter präsentierte sich der Verein mit informativen und kreativen Ständen bei verschiedenen Festlichkeiten im regionalen Raum. Großen Anklang in Schulen und Kindergärten fanden Projekte und Festausgestaltungen. Ein neues Projekt: „Frauen hinterlassen Spuren“ ließ zum Frauentag im Jahre 2000 eine Frauenplastik namens ELSE entstehen. Leider wurde sie trotz massiver Betonbauweise immer wieder Opfer mutwilliger Zerstörungskampagnen. Besuch des EXPO-Mütterzentrum 2000 in Salzgitter


1997

erfolgte der Umzug nach Copitz in die ehemalige Kita. Wieder hatte der Verein mit viel Liebe und Engagement die Räume selbst renoviert und gestaltet, Platzmangel war ein leidliches Thema.


1996

Besuch von  Freya Klier im September (sie ist eine deutsche Autorin und Regisseurin und eine ehemalige DDR-Bürgerrechtlerin)

Besondere Seminarangebote waren:

  • Pflanzenfärbeseminar in Burkhardswalde

  • Töpferseminar in Eschdorf

  • Korbflecht- und Webkurs

  • Frauenseminar: Reden, Sprache, Macht“


1995

Besuch der Weltfrauenkonferenz in China durch Uta Werner und Grit Lange Die Weltfrauenkonferenz vom September 1995 war der bislang größte Frauenkongress der Weltgeschichte. Neben den 6.000 Delegierten aus 189 Ländern, die in der chinesischen Kapitale an der vierten Frauenkonferenz der Vereinten Nationen teilnahmen, trafen sich in Huairou über 30.000 Vertreterinnen von sozialen Bewegungen aus der ganzen Welt zum NGO-Forum. In der in Peking verabschiedeten Aktionsplattform verpflichteten sich die Staaten, die Gleichstellung der Geschlechter in allen Gesellschaftsbereichen voranzutreiben, die Rechte der Frauen zu schützen, Frauenarmut zu bekämpfen, geschlechtsspezifische Diskriminierungen in den Gesundheits- und Bildungssystemen abzubauen und Gewalt gegen Frauen als Menschenrechtsverletzung zu verfolgen.

 

Quelle


1991

gründeten: Birgit Hering, Birgit von Bader, Christine Zickermann, Inge Bittermann, Grit Lange, Cornelia Morgner und Ines Dauterstedt die „Familieninitiative Pirna e.V.“ Der Kerngedanke und Vereinszwecks war: junge Familien zu stärken-,denn „wenn es der Mutter gut geht, geht’s der ganzen Familie gut.“ (Zitat Birgit Hering)

 

Im damaligen Schülerklubhaus bekamen die Vereinsfrauen endlich eigene Räumlichkeiten. Birgit Hering beantragte die ersten ABM-Stellen und holte das Mütterzentrumskonzept nach Pirna. Das Mütterzentrum der 90iger Jahre hatte

 

4 Grundsätze:

  • das    Laien-zu Laien-Prinzip

  • freie Angebote

  • gleiches Honorar für alle

  • KINDER GEHÖREN DAZU

Angebote des Pirnaer Mütterzenrums waren hauptsächlich:

  • MüZe-Cafe und Frühstückstreff

  • Bibliothek

  • Rückbildungsgymnastik

  • Indische Babymassage

  • Partnerkurse für werdende Eltern

  • Eltern-Kind-Musizierstunde „Lasst uns beginnen fröhlich zu singen“

  • Kinderkleiderkiste

  • Haarschneideservice für Kinder und Erwachsene

  • Massage für verspannte Frauen (und Männer)

  • Kinderbetreuung 

Gruppen, Projekte, Kurse und Seminare:

  • Frauen-Kreativwerkstatt

  • Gruppe alleinerziehender Mütter und Väter

  • Verbrauchergemeinschaft „Das Rübchen“

  • Garten der Sinne

  • Körperarbeit-Körperbewusstsein

  • Wollwerkstatt

  • Vollwertkochkurs

  • Familienerholung

  • Gordon-Familientraining

  • Elterngesprächsrunden

  • Öffentliche Abendveranstaltungen zu bestimmten Themen

  • Stammgruppe: i-Punkt

"Die neue sich kümmernde Gemeinschaft war den Frauen behilflich die  Herausforderungen im Alltag mit Kind zu meistern und eigene Perspektiven zu entwickeln"


1990

Alles begann 1990, nach den Zeiten der friedlichen Revolution. Birgit Hering, Mutter eines 6-jährigen Sohnes und Mitglied des damaligen Kreisjugendrings hörte von der Idee eines „Kinderladens“. Diese Idee griff sie auf und setzte sie in die Tat um. Unterstützung bekam sie dabei von Matthias Piel, welcher einen Büroraum der Bürgerbewegung des Neuen Forums zur Verfügung stellte. Der erste Treff für Mütter im Babyjahr in Pirna war geboren und öffnete seine Pforten -jeden Mittwoch von 10 bis 12 Uhr. Es sprach sich herum und immer mehr Mamas mit ihren Traglingen (so nannten sie damals die Babys) nutzen die Gelegenheit des Austausches.

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